Ängste, Panik und Phobien auflösen!
Behandlungskonzept: Wege aus der Angstspirale
„Wenn es unmöglich ist, dann müssen wir es eben mit Hypnose machen!“ – R. Bandler (US-Psychologe).
Hypnose mindert die lösungsblockierende Funktion des Bewusstseins. Psychische Prozesse lassen sich so viel widerstandsärmer und schneller bearbeiten.
Die Angst zeigt uns welche seelischen Probleme aufgearbeitet werden müssen. Wenn Sie auf der Suche nach Hilfe bei Ängsten, Panik, Phobien und emotionalen Problemen sind, dann haben Sie bereits den ersten wichtigen Schritt getan: Sie informieren sich über erfolgreiche Behandlungsmethoden. Denn die Lebenszeit ist viel zu kostbar, als sie mit Angst und Panik zu verbringen.
Jeder kennt das Gefühl der Enge, Ohnmacht, Hilflosigkeit, Unruhe, Anspannung und Bedrohung. Das Herz fängt wie wild an zu schlagen, die Hände werden manchmal feucht und zittern, die Knie werden weich, ein ungutes Gefühl im Bauch und Kurzatmigkeit. Ein Betroffener, der häufig mit Angst und Panikattacken zu kämpfen hat, streicht so nach und nach das Wort „Entspannung“ aus seinem Vokabular. Doch gibt es ein Leben ohne Angst? Nein, die Angst gehört zum Leben. Sie ist ein Teil von uns. Angstsymptome haben, auch wenn es irrational klingen mag, ursprünglich sehr wohl eine sinnvolle Funktion. Daher ist es wichtig zu erkennen, ob ein störendes oder dysfunktionales Verhalten vorliegt.
Ist es möglich, die Angst mittels Kurzzeit-Therapien wieder auf ein normales Maß zu regulieren?
Ja, es ist möglich. Hypnotische Techniken sind gut zur Angsttherapie geeignet.
Wenn Sie Angst z.B. vor:
- Erwartungsangst (Angst vor der Angst)
- Angst vor Menschenmengen (Agoraphobie)
- Panikattacken
- Reden
- Erwartungsangst
- Prüfungen
- Präsentationen
- öffentlichen Auftritten (Lampenfieber)
- Flugzeugen
- Höhe
- Fahrstühlen
- Zahnarztbehandlungen
- Operationen
haben, dann sollten Sie jetzt weiterlesen.
Ich helfe Ihnen dabei, Ihre Ängste, Panik und Phobien zu überwinden und ein positives und selbstbestimmtes Lebensgefühl zu entwickeln.
Mein multimodales Behandlungskonzept umfasst Therapien zur Überwindung von:
- Ängste mit/ohne Panikattacken
- Phobien (Herzneurosen, Soziale Phobie etc.)
- akuten Belastungsreaktionen (akute Krisen, z.B. Arbeitsplatzverlust, Trennung, Tod eines Angehörigen)
Mein Therapieschwerpunkt liegt auf Angststörungen (mit/ohne Panikattacken) und Phobien, wie z.B.:
- Klaustrophobie, z.B. Angst vor dem ersticken im Fahrstuhl
- Agoraphobie, z.B. Angst vor (räumlich) weiten Plätzen, Reisen und/oder Menschenansammlungen, dabei schein Flucht schwer oder nicht möglich
- Spinnenphobie (Arachnophobie)
- Höhenphobie (Acrophobie), z.B. Angst auf hohen Brücken, Gebäuden, in Seilbahnen
- Flugangst (Aerophobie
- Prüfungsphobie, d.h. soziale Phobie vom Leistungstyp: Angst vor Beobachtung, Bewertung, Kritik und Ablehnung in Leistungssituationen
- Redephobie (Steigerung vom sogenannten Lampenfieber) d.h. soziale Phobie vom Leistungstyp: Angst vor Beobachtung, Bewertung, Kritik und Ablehnung in Leistungssituationen
- Generalisierte soziale Phobie: Angst in vielen sozialen Situationen, oft in Verbindung mit mangelnden sozialen Fertigkeiten
- Zahnbehandlungsphobie / Zahnarztangst
Man klassifiziert inzwischen über 600 Phobien.
Das Wesen einer Phobie ist dabei nicht, dass der Betroffene die Objekte oder Situationen als solche fürchtet, sondern die mit deren Kontakt verbundenen Konsequenzen.
Beispielsweise hat ein Betroffener Angst davor im Fahrstuhl zu ersticken. Der von Höhenangst Betroffene hat nicht Angst vor einer hohen Aussichtsplattform, sondern davor, dass er abstürzen könnte. Der von einer sozialen Phobie Betroffene, hat nicht Angst davor, dass ihn Menschen aus dem Publikum angreifen, er hat Angst davor, dass er rot wird, stottert oder einen Blackout bekommt.
Und so verbringt ein Großteil der Betroffenen damit, diese Situationen zu vermeiden, statt aktiv etwas dagegen zu tun.
Mein Behandlungsgrundsatz zielt dabei auf eine optimale Leistungsfähigkeit. Es geht also nicht darum etwas „wegzumachen“, sondern sich in den entsprechenden Situationen adäquat verhalten zu können. Denn der Zusammenhang von Angst und Leistung entspricht einer Kurve: Zu wenig Angst macht uns sorglos und antriebslos, zu viel Angst wirkt geistig blockierend. Ein mittleres Ausmaß an Erregung und Angst garantiert die optimale Leistungsfähigkeit. Das Lampenfieber von Medienprofis wie Politikern, Schauspielern und Sängern ist das beste Beispiel dafür, dass leichte Angst und Anspannung das Leistungsvermögen steigert.
Ich wende folgende therapeutische Verfahren an:
- Medizinische Hypnose gegen Ängste, Panik und Phobien
- Unterstützende Techniken des wingwave®-Verfahrens (wingwave® basiert auf EMDR – ein Verfahren aus der Traumatherapie)
- NLP-Therapie
Am Beginn stehen ausführliche Gespräche. In einem vertraulichen Gespräch in geschütztem Rahmen versuchen wir zu klären, in welchen Situationen die Angst entsteht, welche Funktion sie im Leben hat, und welche Faktoren sie aufrechterhalten. Ziel ist es, ein Stück weit zugrundeliegenden Problemen auf den Grund zu gehen. Selbstverständlich erkläre ich Ihnen dann genau, welche Therapieschritte folgen werden. Wichtig ist, dass Sie genau wissen, was Sie bei der Behandlung erwartet. Nichts geschieht ohne Ihr Einverständnis oder gar gegen Ihren Willen.
Bei den normalen Hypnose-Einzelsitzungen dauert der Ersttermin 120 Minuten, da eine Erstanamnese mit anschließender Hypnosebehandlung durchgeführt wird. Folgesitzungen dauern jeweils 60 Minuten. Eine Entscheidung, ob eine Folgesitzung notwendig ist, kann von Termin zu Termin erfolgen.
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Wichtiger Hinweis zum Heilmittelwerbegesetz (HWG): Den in meiner Praxis angebotenen Therapieverfahren liegen keinerlei Heilversprechen zugrunde. Aus den Texten kann weder eine Linderung noch eine Besserung eines Krankheitszustands abgeleitet, garantiert oder versprochen werden.